About the Author: Stefan Slupetzky
Von 1981 bis 1990 studierte Slupetzky an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Parallel dazu betätigte er sich auch als Saxophonist in verschiedenen Jazzbands und als Schauspieler.
1989 wurde seine Tochter Fanny geboren.
Nach Beendigung des Studiums unterrichtete er ein Jahr Kunst- und Werkerziehung an einem Wiener Gymnasium.
Seit 1991 arbeitet er als freischaffender Autor und Illustrator in Wien.
Seit 2005 dramatisiert er Romane und Novellen österreichischer Klassiker (u. a. Stefan Zweig und Arthur Schnitzler) für die Festspiele Reichenau.
2005 bekam er für seinen Roman Der Fall des Lemming den Friedrich-Glauser-Preis verliehen, 2006 für Lemmings Himmelfahrt den Burgdorfer Krimipreis. 2007 wurde Das Schweigen des Lemming von den Wienern zu einem ihrer hundert Lieblingsbücher gewählt. Ende Juni 2009 erhielt Slupetzky für seine Lemming-Romane den Radio Bremen Krimipreis zugesprochen, den er am 16. September 2009 im Rahmen des Bremer Krimifestivals PrimeTimeCrimeTime erhalten wird.[1]
Seit 2006 betreut er - auf Radio Wien - die literarische Ecke von Willi Resetarits' sonntäglicher Radiosendung "Trost und Rat".
2007 wurde sein Sohn Samuel geboren.
Slupetzky ist Mitbegründer des Vereins zur Verwertung von Gedankenüberschüssen und wirkte an der Erfindung und Entwicklung unverzichtbarer Gebrauchsgegenstände wie etwa des "Transzebra Portable", eines ausrollbaren Zebrastreifens, mit.
Neben regelmäßigen Autorenlesungen ist Stefan Slupetzky auch als Rezitator und Sänger der Gruppen "Leviten lesen" (mit Johnny Weiler, Hermann Delacher und Tomas Slupetzky) und "Slupetzky-Buam" (mit Tomas Slupetzky) zu sehen.